Blackjack-Terminologie: Die verschiedenen Begriffe, die Spieler wahrscheinlich hören werden

Online Blackjack spielen

Blackjack ist eines dieser Kartenspiele, die sich gleichzeitig einfach und vielschichtig anfühlen. Es geht darum, so nah wie möglich an die 21 zu kommen, ohne sie zu überschreiten. Das klingt einfach genug. Aber wenn man sich an einen Tisch setzt oder eine Online-Version öffnet, wird das Vokabular schnell umfangreicher.

Begriffe wie “Double Down” und “Split” werden in den Raum geworfen. Das Tischgeschwätz kann sich wie eine eigene Sprache anfühlen. Die Begriffe zu verstehen, ist ein wichtiger Teil des Spielverständnisses. Wer spielen will, braucht zumindest ein Grundvokabular.

Eine wachsende Blackjack-Industrie

Die Blackjack-Welt ist heute viel größer als ein einzelner Tisch und ein Kartenspiel. Online-Casinos mit Live-Dealer-Plattformen haben das Spiel zu einer globalen Erfahrung gemacht. Was früher ein klassisches Kartenspiel war, das von Angesicht zu Angesicht gespielt wurde, gibt es heute in Dutzenden von Varianten.

Mit mehr Versionen kommen mehr Regeln, und mit mehr Regeln kommen mehr Begriffe. Ein Spieler könnte traditionelles Blackjack sehen. Aber es gibt auch andere Varianten wie Spanish 21 oder Blackjack mit mehreren Händen an einem Ort. Jede Variante hat ihre eigenen kleinen Besonderheiten. Jede Variante hat ihr eigenes kleines Wörterbuch. Deshalb ist die Sprache rund um das Spiel so wichtig. So bleibt alles klar.

Verdoppelung

Dies ist einer der am häufigsten verwendeten Begriffe. Aber Was bedeutet Double Down beim Blackjack?

Es bedeutet, dass ein Spieler sich entscheidet, seinen ursprünglichen Einsatz zu verdoppeln, nachdem er die ersten beiden Karten gesehen hat. Es wird nur eine weitere Karte gezogen, dann muss das Blatt stehen bleiben.

Die Idee hinter dem Verdoppeln ist in der Regel, dass die Hand stark genug aussieht, um mit dem Dealer zu konkurrieren, aber einen weiteren Push benötigt. Es wird oft verwendet, wenn ein Spieler eine Summe wie 10 oder 11 hält und hofft, dass die nächste Karte zu seinen Gunsten ausfällt.

Schlagen und Stehen

Bevor man überhaupt zum Verdoppeln kommt, müssen die Spieler die grundlegenden Spielzüge kennen. “Hit” ist die Bezeichnung dafür, den Dealer um eine weitere Karte zu bitten. “Stand” bedeutet, dass man mit den bereits ausgeteilten Karten bleibt und keine weiteren Karten zieht.

Dies sind die beiden Bausteine der Blackjack-Strategie. Der Rhythmus des Spiels ergibt sich aus der Entscheidung, zu schlagen oder zu stehen, und jeder Tisch funktioniert nach diesem Call-and-Response-Prinzip. Es gibt ein gewisses Maß an Tischetikette zu lernen. Dazu gehören diese Grundbegriffe.

Aufteilung

Ein anderer Begriff, den man oft hört, ist “Splitting”. Dies geschieht, wenn die ersten beiden ausgeteilten Karten ein Paar sind, z. B. zwei Siebener oder zwei Achter. Anstatt sie zusammen zu spielen, kann der Spieler sie in zwei separate Hände aufteilen. Jeder erhält dann eine neue zweite Karte. Das Spiel wird mit beiden Karten fortgesetzt.

Splitting kann nützlich sein, wenn ein Paar als eine Hand schwierig zu spielen ist, aber als zwei separate Hände stärker ist. Es bringt Abwechslung ins Spiel und gibt den Spielern mehr Möglichkeiten, ihre Chancen zu verbessern. Nicht jede Blackjack-Variante erlaubt das Splitten.

Versicherung

Wenn die offene Karte des Dealers ein Ass ist, wird den Spielern oft die Möglichkeit geboten, eine Versicherungswette zu platzieren. Dies ist im Grunde eine Möglichkeit, zu erraten, dass die verdeckte Karte des Dealers 10 wert ist und einen Blackjack ergibt.

Ein Begriff, der viele Neulinge verwirrt, weil er nicht viel mit einer Versicherung im alltäglichen Sinne zu tun hat. Stattdessen ist es nur eine weitere Option, die das Spiel unter bestimmten Bedingungen anbietet.

Büste

“Bust” ist einer der einfachsten Begriffe beim Blackjack. Er ist auch einer der wichtigsten. Wenn ein Blatt über 21 geht ... ist es "Bust". Die Runde ist dann sofort beendet. Der Begriff ist kurz und genau das, wonach er klingt. Man verwendet ihn auch in anderen Bereichen des Lebens. Unternehmen können als Pleite bezeichnet werden, wenn sie bankrott gegangen sind.

Das ist das Wort, das niemand hören möchte, wenn er seine Gesamtbilanz betrachtet. Aber es ist ein so zentraler Bestandteil des Spiels, dass es schnell zur zweiten Natur wird.

Schieben Sie

Nicht jedes Blatt endet mit einem klaren Gewinn oder Verlust. Manchmal haben sowohl der Dealer als auch der Spieler am Ende die gleiche Summe. Das nennt man einen “Push”. Das bedeutet, dass die Runde endet, ohne dass sich der Einsatz des Spielers ändert.

Der Push ist eine wichtige Erinnerung daran, dass es beim Blackjack nicht immer um Extreme geht. Manchmal gleichen sich die Karten einfach aus.

Weiche und harte Hände

Blackjack hat seine eigene Art, Hände zu beschreiben, die ein Ass enthalten. Wenn das Ass als 11 gezählt wird, nennt man das Blatt “soft”. Wenn es als 1 gezählt werden muss, handelt es sich um ein “hartes” Blatt.

Zum Beispiel, Ass und Sechs ist eine weiche 17. Das liegt daran, dass das Ass entweder als 1 oder als 11 behandelt werden kann. Wenn ein Spieler zusätzlich eine Zehn zieht, wird daraus eine harte 17, weil die Zählung des Asses als 11 die Summe auf über 21 erhöhen würde.

Asse können bedeuten mehrere Dinge in verschiedenen Spielen. Es ist sinnvoll, dass die Spieler beim Blackjack sorgfältig darüber nachdenken, bevor sie ihre Einsätze tätigen.

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